Dabei hatte Frau Winkler allerhand Fragen an die Teilnehmer des 24-Stunden-Rennens und an deren Betreuer. So konnte sie sich zumindest einen kleinen Eindruck davon verschaffen, welchen organisatorischen Aufwand der Verein und insbesondere Manuela und Erwin Bootsmann betrieben hatten, um für die Fahrer optimale Bedingungen am Rennwochenende zu schaffen.
Die Interviewerin war während des Gesprächs immer wieder überrascht, welche Belastungen im Training und bei Wettkämpfen im Vorfeld bis zum Nürburgring zu bewältigen waren.
Der Artikel, welcher in der Heilbronner Stimme vom 11.08.2018 zu lesen war, kann hier als PDF-Datei heruntergeladen werden:
Mit dem Rad durch die Grüne Hölle